Smoothie Maker – Kinderleicht zum gesunden Fitmacher
Smoothies werden immer beliebter. Menschen die sonst Obst und Gemüse verachten finden an Smoothies Gefallen. Das Mixgetränk aus Amerika wird aus Obst, Gemüse und Milchprodukten hergestellt. Wer gerne Smoothies trinkt und diese selbst herstellen will, braucht einen Smoothie Maker. Das Angebot dafür ist mittlerweile riesengroß. Aber worauf sollte man achten beim Kauf eines Smoothie Makers? Hier ein kleiner Überblick.
Will man nicht nur Fruchtsmoothies machen sondern auch so genannte grüne Smoothies, sollte man auf die Leistung des Smoothie Makers achten. Verarbeitet man Grünkohl oder Karottengrün, werden diese Zutaten nur bei hoher Leistung gut zerkleinert. Also sollte man auf die Wattangabe und die Umdrehung pro Minute achten.
So gut die Smoothies auch schmecken, um die Reinigung des Gerätes kommt man nicht drum rum. Achtet man vor dem Kauf darauf dass das Gerät sich leicht reinigen lässt, wird auch das nicht so schnell zum lästigen Übel.
Aus welchem Material ist der Smoothie Maker? Ärgerlich wird es wenn das Material die Farbe und den Geschmack der Lebensmittel annehmen würde. Bei den Mixbechern gibt es die Variante aus gehärtetem Glas und die aus Kunststoff. Was für einen selbst in Frage kommt oder lieber ist, muss jeder selbst entscheiden.
Bei der Bedienung gibt es vordefinierte Programme und die manuelle Steuerung. Außerdem gibt es Geräte mit Drehreglern, andere haben Schalter und wieder andere Knöpfe. Was das Gerät haben soll ist Geschmackssache.
Ein großer Aspekt sollte die Sicherheit sein, vor allem wenn Kinder im Haushalt leben. Auf einen sicheren Stand sollte man immer achten. Einen Schutz vor Überlastung und Überhitzung sollte das Gerät ebenfalls haben.
Design und Handhabung spielen auch eine Rolle. Wer will sich schon stundenlang durch Bedienungsanleitungen kämpfen und am Ende funktioniert es trotzdem nicht so wie man will. Die Bedienung sollte leicht und einfach sein und auf keinen Fall zu umständlich. Das Design sollte ansprechend sein, sodass das Gerät auf den ersten Blick schon mal einen guten Eindruck macht.
Am Ende zählt das Gesamtpaket. Jeder muss für sich entscheiden ob und in wie weit man Kompromisse eingehen kann und will. Nur beim Thema Sicherheit sollte man keine Abstriche machen.
